Es hat echt ein paar gute Gründe, warum du deine Kopfhaut nicht klatschnass lassen solltest:

  1. Keine Pilze, keine Party: Wenn deine Kopfhaut länger feucht bleibt, fühlen sich Pilze und Bakterien da superwohl. Das kann Schuppen, Juckreiz oder sogar Hautprobleme auslösen.
  2. Schuppen vermeiden: Feuchtigkeit kann das Gleichgewicht der Kopfhaut stören – und Zack, schon hast du Schuppen. Kein Bock drauf, oder?
  3. Angenehmes Gefühl: Mit einer nassen Birne rumlaufen? Nicht so geil, vor allem, wenn’s draußen kalt ist. Außerdem fühlt sich trockene Haut einfach besser an.
  4. Bessere Haare: Trockene Kopfhaut sorgt dafür, dass deine Haare nicht an der Wurzel platt anliegen. Plus: Styling wird einfacher.
  5. Gesundes Wachstum: Feuchtigkeit und Pilze können die Haarwurzeln stressen. Eine trockene und gepflegte Kopfhaut ist ein guter Start für starke Haare.

Wie machst du das richtig?

  • Nicht übertreiben mit der Hitze: Föhn auf mittlere Stufe stellen – zu viel Hitze killt nicht nur deine Haare, sondern nervt auch die Kopfhaut.
  • Abstand halten: Halte den Föhn nicht direkt an die Birne. 20–30 cm Abstand reichen.
  • Cooler Abschluss: Beende das Ganze mit der Kaltstufe, das tut der Haut gut und fixiert die Frisur.

Kurz gesagt: Nasse Kopfhaut = Stress, trockene Kopfhaut = nice. Also schnapp dir den Föhn und mach’s ordentlich!