Die Sonne tut gut – keine Frage. Sie hebt die Stimmung, bringt den Kreislauf in Schwung und versorgt uns mit Vitamin D. Aber zu viel davon? Nicht gut. Gerade für Männer, die viel draußen sind – beim Arbeiten, Radfahren, Spazierengehen mit den Kindern oder auf dem Boot – ist ein verlässlicher UV-Schutz wichtig. Dabei denken viele zuerst an Sonnencreme. Aber Kleidung? Die ist oft der bessere Schutz.
Kleidung schützt länger – ohne Nachcremen
Sonnencreme muss regelmäßig nachgelegt werden, besonders wenn man schwitzt oder ins Wasser geht. Wer denkt schon bei jedem Sonnenstrahl daran? Ein gut sitzendes Shirt oder eine lange Hose bieten durchgehend Schutz – einfach anziehen und fertig. Kein Stress, keine Uhr im Blick.
Keine Chemie auf der Haut
Viele Sonnencremes enthalten Stoffe, die auf Dauer fragwürdig sind – Stichwort hormonaktive Filter, Mikroplastik oder Duftstoffe, die Allergien auslösen können. Kleidung wirkt rein mechanisch. Da kommt nix in die Haut – und nix ins Wasser.
Verlässlicher Schutz – auch an stressigen Tagen
Sonnencreme wird oft lückenhaft aufgetragen. Schultern vergessen, Nacken nicht eingecremt, Ohren übersehen – das kennt jeder. Kleidung schützt flächendeckend, egal wie viel los ist. Vor allem dunkle, dichte Stoffe oder spezielle UV-Schutzkleidung mit UPF sind echte Alltagshelden.
Gut für die Umwelt
Wer sich um die Umwelt Gedanken macht, sollte wissen: Sonnencremes landen beim Baden im Meer, im See oder sogar beim Duschen im Abfluss. Viele Inhaltsstoffe schaden Korallen, Fischen und Wasserlebewesen. Kleidung hinterlässt keinen chemischen Fußabdruck – ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte.
Fazit für Kerle, die’s praktisch mögen:
Ein ordentliches Shirt, eine Cap auf dem Kopf und eine Sonnenbrille auf der Nase – das schützt dich besser als jede Creme. Und wenn’s doch mal sein muss: Sonnencreme sparsam und gezielt auf die freien Stellen – fertig. Weniger Aufwand, mehr Schutz, kein Theater